„In den Bergen ist Frei­heit“ – Thomas Huber live in Fulda zugunsten von SMOG e.V.

Der Extrem­berg­steiger Thomas Huber von den „Huber­buam“ kommt mit seinem neuen Live-Vortrag „In den Bergen ist Frei­heit“ am Samstag, 2. Dezember 2023 um 17.00 Uhr (Einlass ab 16.00 Uhr) nach Fulda.

Das Auto­haus Krah und Enders GmbH stellt für den Multi­vi­si­ons­vor­trag des welt­be­kannten Klet­te­rers seine Ausstel­lungs­halle zur Verfügung.

Der neue Live-Vortrag von Thomas Huber ist, beglei­tend zu seinem gleich­na­migen Buch, die Auto­bio­gra­phie eines wilden Lebens.

„Mein Geist, mein Fokus, mein Wille, meine Hände, meine Beine, die mich tragen. Sie erzählen die Geschichte meines wilden Lebens, über Auf und Ab, Schei­tern und Erfolg, Mut und Zweifel.“

Oft am Abgrund
Seit Jahr­zehnten bewegt sich der welt­be­kannte Klet­terer und Extrem­berg­steiger Thomas Huber hart am Abgrund. Er feiert große Erfolge bei Erst­be­stei­gungen und spek­ta­ku­lären Expe­di­tionen, leidet aber auch unter Nieder­lagen, Unfällen und Krank­heit. Stehts am Limit, macht er aus dem Schei­tern eine Tugend und stand immer wieder auf. Sein Vortrag ist eine wilde, rockige Reise durch die Welt der «Huber­buam», ange­fangen bei den ersten Schritten am Fuße der Alpen, nach Yose­mite, in die Kälte der Arktis und Antarktis, in das stür­mi­sche Pata­go­nien bis hin zu Sieben­tau­sen­dern des Kara­ko­rums und Hima­layas. Authen­tisch erzählt Thomas über Mut und Zweifel, von Aufstieg und Fall, von Schei­tern und Erfolg, von Trauer und Glück. Es ist die Lebens­ge­schichte der «Huber­buam» und eine Hymne auf die Frei­heit - intensiv, leiden­schaft­lich und moti­vie­rend, aber auch nach­denk­lich, tragisch, hinter­fra­gend, um am Ende eine Antwort zu finden, warum wir tun, was wir tun.

 

Berg­un­fall
Thomas Huber hatte sich am Montag, 23.10.2023, bei einem Klet­ter­un­fall verletzt und wurde in einer spek­ta­ku­lären Aktion per Hubschrauber gerettet.

Wie so oft in diesem Jahr war Huber unter­wegs am Unters­berg in den Berch­tes­ga­dener Alpen. Der 56-Jährige hatte die Saison zum Trai­nieren in den heimi­schen Bergen genutzt.

Im absturz­ge­fähr­deten, aber eigent­lich leichten Klet­ter­ge­lände brach plötz­lich ein “massiver Fels­bro­cken” heraus und traf ihn am linken Knöchel.

In einer “spek­ta­ku­lären Flug­ret­tung” von der Berg­wacht Markt­schel­len­berg und dem Rettungs­hub­schrauber Chris­toph 14 wurde er ins Klinikum Traun­stein transportiert.

Die Verlet­zungen seien “nicht schwer­wie­gend” und die Ärzte hätten ihm posi­tive Rück­mel­dung gegeben, so Huber gegen­über den Medien. Er postete sogar ein Selfie aus der Klinik, auf dem der Arzt einen erho­benen Daumen zeigt. Nach der Erst­ver­sor­gung war Huber bereits am Dienstag wieder zu Hause.

„Ich habe mit Thomas, der seit Jahren SMOG e. V. unter­stützt, tele­fo­niert. Er ist wieder wohlauf und wird uns in Fulda sicher auch über diesen Unfall berichten. Ich freue mich, dass alles so glimpf­lich verlaufen ist und bin gespannt auf seinen Vortrag.“, erklärt Erwin Maisch, Vorsit­zender SMOG e. V.

Dank zahl­rei­cher Unter­stützer, insbe­son­dere dem Gewinn­spar­verein der Sparda-Bank Hessen eG, dem Auto­haus Krah & Enders GmbH, der Bäckerei papperts GmbH und der Mine­ral­brunnen Rhön­Sprudel GmbH wurde es möglich, dass Thomas Huber mit seinem neuen Vortrag am 2. Dezember nach Fulda kommt.

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