Am Rande seines beeindruckenden Auftritts in Petersberg hat sich Thomas Huber von den „Huberbuam“ als Mitglied und Repräsentant SMOG e.V. angeschlossen.
„Ich freue mich, dass ich Euch unterstützen kann. Ihr macht eine super Arbeit für unsere Kinder. Ich möchte, dass die Menschen mutig sind und mit Zuversicht in die Zukunft schauen. Ihr seid mutig und positiv und Ihr habt Visionen. Das ist super. Da stehe ich dahinter.“, erklärt er sein Engagement für SMOG e.V.
„Wir erleben es, wie es dir gelingt, Menschen zu begeistern und in deinen Bann zu ziehen. Sich den Herausforderungen zu stellen und sich nicht von Rückschlägen bremsen zu lassen, sind für dich wichtige Themen. Das passt sehr gut zu unserer Arbeit in der Gewaltprävention.“, begrüßen Heide Aust, Geschäftsführerin, und Erwin Maisch, 1. Vorsitzender, das neue Mitglied.
Thomas Huber hat drei Kinder. Zusammen mit seinem Bruder Alexander Huber sind beide ein außergewöhnliches Gespann. Für sich genommen zählt der eine wie der andere zu den besten Bergsteigern der Welt, zusammen bilden sie eine der stärksten Seilschaften unserer Zeit.
Die Gemeinsamkeiten liegen auf der Hand. Als Brüder sind sie durch die Familie verbunden, dazu die vielen Erlebnisse, die sie über die gemeinsamen Jahre gesammelt haben. Beide sind sie bis in die Haarspitzen motivierte Spitzensportler. Viele große Erfolge hat jeder für sich in den Jahren eingesammelt, besonders stolz sind sie aber über die vielen gemeinsam erreichten Ziele:
Charakteristisch für die Erfolge der Huberbuam sind dabei nicht nur die reinen Schwierigkeiten ihrer realisierten Projekte, sondern vor allem der Ideenreichtum mit dem sie ihren Sport betreiben. Das Gehirn ist der wichtigste Muskel der Kletterer – was hilft am Berg der stärkste Bizeps wenn die Visionen fehlen? Nur der Visionär ist in der Lage, neue Ideen zu entwickeln, diese Träume zu verfolgen, den Willen dazu aufzubringen und das Bergsteigen in neue Dimensionen zu tragen.
Foto: SMOG